Was ist da los? Hatte ich gestern Abend meine Wäsche in der Dusche gewaschen uns draussen zum trocknen aufgehängt uns nun ist alles nass, weil es nach dem fantastischen Wetter von gestern, in der
Nacht geregnet hat. Dann kommt noch dazu, dass es unter meinem Vorderrad Öl auf dem Boden hat uns nun meine Vorderradbremse nicht mehr funktioniert. Dabei ist die heutige Etappe mit 112km uns 1800
Hohenmeter angesagt. Eine kurze Visite beim Velomechaniker, der meine Vorderradbremse entlüftet, neues Öl einfüllt und schon bremst es wieder. Allerdings Magura S8 Bremsklötze hat er leider nicht,
muss das Bike nach knapp 2 Jahren mit 15000km so oder so in einen Fullservice bringen. So also ab ins Gebirge Euböas. Der erste Pass, der Messapia mit 663m ist eingebettet in dichte Fichtenwälder.
Zwischendurch erspähe ich die Schneberge des Kirefs Massiv. Danach geht es in langer Abfahrt in eine ganz andere Natur runter, mit Laubwald und glasklarn Flüsschen.
In Prokopi qualmt es die ganze Dorfstrasse runter, bei genauerer Betrachtung wird da Souflaki vom Meister selbst zubereitet und da kann ich natürlich nicht wiedersehen. Heute ist Reparaturtag. Nach über 4000km, nun der erste Plattfuss auf freiem Feld. Dafür sehr idyllisch. Wenn ich nicht wüsste, dass ich auf einer griechischen Insel bin, ich glaubte im Schwarzwsld, auf der schwäbischen Alb, oder in irgend einem Bergtal zu sein. Die Vielfalt an Landschaften hier auf Euböa, ist gross. Auf dem noch nicht in Betrieb stehenden Campingplatz von Rovies finde ich eine Steckdose, um sicherzustellen die noch verbleibenden 30km zu Peter in Oreio zu erreichen.
In Prokopi qualmt es die ganze Dorfstrasse runter, bei genauerer Betrachtung wird da Souflaki vom Meister selbst zubereitet und da kann ich natürlich nicht wiedersehen. Heute ist Reparaturtag. Nach über 4000km, nun der erste Plattfuss auf freiem Feld. Dafür sehr idyllisch. Wenn ich nicht wüsste, dass ich auf einer griechischen Insel bin, ich glaubte im Schwarzwsld, auf der schwäbischen Alb, oder in irgend einem Bergtal zu sein. Die Vielfalt an Landschaften hier auf Euböa, ist gross. Auf dem noch nicht in Betrieb stehenden Campingplatz von Rovies finde ich eine Steckdose, um sicherzustellen die noch verbleibenden 30km zu Peter in Oreio zu erreichen.
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