Am Sonntag ist die Taufe eines meiner 5 Enkelkinder Alina und da will ich eben auch gerne dabei sein. Deshalb besteige ich den recht komfortablen Schlafwagen, hänge das Bike ins Veloabteil und
rausche den Stahlsträngen folgend in die Nacht hinein. Ich erwache das erste Mal um 5 Uhr ins staune dass draussen München steht.
Schlusswort zur 5. Etappe
Lieber Leser meiner Reiseberichte zur 5. Tour, ich bedanke mich für eure Anteilnahme. Leider wurde die Tour nicht vollständig beendet.ich war vom Zeitfenster welches mir zur Verfügung stand nicht
ganz frei. Blicke aber trotzdem mit viel Freude auf die vielen Erlebnisse die ich erleben durfte zurück. Die gesamte Reise betrug etwas über 5‘100km. Davon 1000km mit dem Schiff und 900km mit
dem Zug. Davon auf dem Sattel meines E-Bikes 3‘200km. Ich wurde. Nirgends ausgeraubt und musste nie Angst haben. Einzig die Hunde, die haben nicht alle Radfahrer lieb, was natürlich umgekehrt auch
gilt. Ein Plattfuß am Hinterrad und die Vorderradbremse waren die einzigen Probleme. Meine grossen Vorängste vor Bulgarien und Rumänien sind im Nachhinein unbegründet. Die Donaustrecke nach Wien,
werde ich in aller Ruhe nachholen.
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