Nun habe ich mit einem Ruhetag Zeit in Komotini die Stadt zu besichtigen mein plattes Hinterrad zu reparieren, die Kleider in eine Wäscherei zugeben und den Schlafsack zu nähen. Ich bin ein bisschen
irritiert ab dem Stättchen, wie stark hier das türkisch muslimische durchsickert. Jede Stunde Ruft der Mutsin von der Minarette der Mosche zum Gebet. Der Altstadtkern ist fast schon dritte Welt mit
den diversen Läden die Mann bei uns nicht mehr findet.
Es ist kurz vor Neun, ich will abfahren, aber es regnet immer noch leicht. Also warte ich noch eine halbe Stunde bevor ich doch noch mit Regenklamotten fahren muss. Wirklich heftige Gewitter sind um 12 Uhr zu erwarten und bis dann sollte ich den 700m Pass und die Grenze Bulgariens geschafft haben. Die Bulgaren am Zoll nahmen es dann sehr genau, so musste ich nebst Ausweis den Impfpass aus dem Gepäck herauskamen. Die Abfahrt durch die bergige Landschaften ging dann in zügig, aber im einsetzenden Regen von statten. Je weiter nördlich desto besser wird das Wetter. Durch sehr dünn besiedeltes aber sattgrüne Landschaften, immer dem Fluss Varbitsa folgend erreiche ich schlussendlich schon um 13:00 Uhr Kardschali. Da es so gut gelaufen ist, hänge ich zu den 77km noch 58km an um nach Dimitrograd zu gelangen, da dort ein Eisenbahnknotenpunkt ist, über welchen ich mit dem Zug Varna erreichen will.
Es ist kurz vor Neun, ich will abfahren, aber es regnet immer noch leicht. Also warte ich noch eine halbe Stunde bevor ich doch noch mit Regenklamotten fahren muss. Wirklich heftige Gewitter sind um 12 Uhr zu erwarten und bis dann sollte ich den 700m Pass und die Grenze Bulgariens geschafft haben. Die Bulgaren am Zoll nahmen es dann sehr genau, so musste ich nebst Ausweis den Impfpass aus dem Gepäck herauskamen. Die Abfahrt durch die bergige Landschaften ging dann in zügig, aber im einsetzenden Regen von statten. Je weiter nördlich desto besser wird das Wetter. Durch sehr dünn besiedeltes aber sattgrüne Landschaften, immer dem Fluss Varbitsa folgend erreiche ich schlussendlich schon um 13:00 Uhr Kardschali. Da es so gut gelaufen ist, hänge ich zu den 77km noch 58km an um nach Dimitrograd zu gelangen, da dort ein Eisenbahnknotenpunkt ist, über welchen ich mit dem Zug Varna erreichen will.
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