Wenn es ein Schlatafenland gäbe, müsste das wohl in Bologna sein. Die Angebote der Märkte in den engen Gassen und in den liebevoll eingerichteten Läden, lassen einem schon am Morgen früh den Gaumen
wässrig machen. Ich nehme den Zug an die Peripherie Bolognas um nicht dem Schwerverkehr ausgesetzt zu sein. Es ist wie oft in der Poebene Neblig, aber nicht kühl. Grosse Strecken fahre ich auf Dämmen
der Bewässerungsanlagen. Viele Weiss-, Graureiher, Falken geniessen wie ich die Ruhe. Ein kleines Stück führt mich dem Po entlang. Vor Matova gelange ich an den Mincio, welcher Mantova mit zwei Seen
umschliesst. Ich folge dem Mincio bis nach Pischera am Gardasee, wo es auch bereits dunkel ist. kurz vor Sirmione erblicke ich den Campingplatz, wo ich einchecke..........
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