Die Nacht im Zelt bringt mich zurück zu den Geräuschen die ich so liebe, wie das Rauschen des Meer, das Gebell der Hunde die über weite Distanzen mit einder Kommunizieren und zu guter letzt beginnt
der erste Hahn an zu krähen und weckt alle anderen im Dorf auf es im gleich zu tun. Damit beginnt ein neuer Tag auf meiner Tour. Beim zusammen Räumen des Zeltes komme ich ins Gespräch mit einem
Holländer der angeblich mi seiner Frau ebenfalls mit Riese&Müller Bikes unterwegs sind. Ich werde zum Kaffee eingeladen und verlocke lange bei ihnen, da bei den Gesprächen viele Gemeinsamkeiten
von Reisen ans Tageslicht kommen. So reisten sie 1978 ebenfalls mit dem Magicbus nach Indien und wanderten später nach Australien aus. Gerne wäre ich länger geblieben, musste aber um 12:00Uhr
aufbrechen um die 130 km an mein Ziel zu schaffen. Die weiten nach Süden Richtung Algarve sind endlos von geraden Strassen geprägt. Es ist sehr heiss und wolkenlos heute. Ich versuche in Aljezur
suche ich Pits Freund den Veterinär Vasco, leider ohne Erfolg. Den seine Nachfolgerin, die dabei war wild herumlaufende Hunde zu Kastrieren um diese nach Deutschland zu exportieren meinte, Vasco wäre
seit Jahren in Pension und schon lange nicht mehr in die Praxis gekommen. Trotz der Fortgeschrittenen Zeit entschliesse ich mich an den südwestlichsten Punkt Europas zu fahren, ans Fort Sagres.
Hunderte von Surfern tummeln sich vor den imposanten Klippen in den Wellen des Atlantik. Bereits wieder im Dunkeln erreiche ich mein Tagesziel, Lagos um mich endlich im Zelt zu
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