Beim Frühstück zeigt mir Brigitta ihre Kambodscha-Vietnamreise, welche ich selbst 2008 Hans-Christian hatte. Endlich gehts weiter südwärts den Peleponnes hinunter in den ersten Finger nach Methoni.
Das Wetter ist hervorragend und ich komme gut voran, ohne Gegenwinde ankämpfen zu müssen. Mein Eindruck ist, je weiter südwärts, je kräftiger werden die Olivenbäume, was die Dicke der Stämme
anbelangt. Den ersten Finger des Peleponnes zu umrunden war eine sehr gute Empfehlung von Brigitta. Überall an meiner Route sind Geologen am vermessen von Grundstücken, da die Griechen bis Ende Monat
alle Grundstücke dem Katasteramt melden müssen. Nun sitze ich mit Sepp einem Österreichischen Kollegen seit rund 2 Stunden in einem kleinen Restaurant in Menthoni. Geplant ist nun miteinander essen
zu gehen und danach auf dem Campingplatz das Zelt aufzuschlagen. Der Sepp aus Salzburg welcher seit 5 Tagen als Polizist pensioniert ist und nun planlos mit seinem Camper durch die Lande zieht, hat
viel zu erzählen in der Taverna bei griechischem Salat, Lammcoteletten mit Frittes und Wein.
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