Was für ein Sternenhimmel diese Nacht und einem fein wogenden Meer, dem ich nun bald adijö sage bei meiner Fahrt nach Matera der weissen Stadt. Die ersten 30km geht es auf dem Pannenstreifen der A50
entlang. Dan folgt der Weg ins Landesinnere dem ausgetrockneten Fluss Bradano entlang, durch ein breites Tal mit sanften Hügelzügen wie in der Marke. Es ist ganz schön warm, so dass es nur mit
T-Shirt bekleidet schon zu heiss ist. An jeder sich anbietende Tankstellenshop bestelle ich einen Spremuta all'arancia. Voller Erwartung kämpfe ich mich den Hügel nach Matera hoch. Das Centro
Storico liegt auf der Rückseite meiner Anfahrt und ist wie in einem grossen Kreater eingebettet. Unglaublich dieses zum Teil unbewohnten Häusermeeres. Am Abend besuche ich dieses Labyrinth aus
Treppen und Gassen, mit kleinen Shops und Restaursnts.
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