Ich werde von Norma und Lucciano fürstlich verwöhnt und geniesse den Vorteil vieles über Italien und die schöne Gegend hier in einer mir verständlichen Sprache zu erfahren. So fahren wir nach der
Besichtigung seiner üppigen Gartenanlage mit Hühnern, Kakteen, Orangen-, Oliven-Bäumen, nach Mationo wo Lucciano mit seinen neun Geschwistern aufgewachsen ist. Matino, mit all den weissen Häusern und
engen verwinkelten Gassen, erinnert schon fast ein wenig an Griechenland. Am späten Mittag machen wir dann noch eine kleinere Zerlegeordnung seiner Kettensäge um an die Zündspuhle zu gelangen.
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